Briefmarken

Angenommener Entwurf von Paula Schmidt, UNO-Postverwaltung, 1978 (UNO-Wettbewerb)

UNO-Briefmarken-Wettbewerb (1978) Briefmarkenentwurf von Paula Schmidt

UNO-Briefmarken-Wettbewerb (1978)

Noch als Studentin gewinnt Paula Schmidt den UNO-Briefmarken-Wettbewerb (1978).

“Gleiche Chancen für alle. Offenbar mit aus diesem Grund gehört es zu den Grundsätzen der UNO-Postoberen, bei der Auswahl derer, die die UNO-Marken gestalten, nicht darauf zu achten, was einer ist odere behauptet zu sein, sondeern nur darauf, was einere aktuell zur Lösung eines anstehenden Problems leistet. Wie sonst hätte eine völlig unbekannte Künstlerin, ein so junges Talent die Chance erhalten können, diese seine neuen Ideen weltweit per Briefmarke vorstellen zu können, wenn die UNO-Post nicht tatsächlich weltoffen und unvoreingenommen wäre.”  (Definitive Series 1978)

 

 

 

 

Ersttagsbrief zum 100. Geburtstag Hannah Höch

Ersttagsbrief zum 100. Geburtstag Hannah Höch

Hannah-Höch-Gedenkmarke (1989), Entwurf: Paula Schmidt

Aus Anlass des 100. Geburtstages der Malerin Hannah Höch (1889 – 1978) von der Deutschen Bundespost, Landespostdirektion Berlin als Sonderpostwertzeichen herausgegeben

 

Briefmarkenentwurf von Paula Schmidt zum 100. Todestag von Hannah Höch, 1989

 

 

 

 

 

 

 

30 Jahre Misereor - Brot für die Welt

 

30 Jahre Misereor 
Brot für die Welt

Briefmarken-Entwurf
von Paula Schmidt

 

 

 

 

 

 

75 Jahre Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Entwurf

Grafik-Design

750 Jahre Berlin - 1987 - Logo von Paula Schmidt

750 Jahre Berlin - 1987/Erkennungszeichen (Entwurf: Paula Schmidt)

Das Erkennungszeichen der 750-Jahr-Feier Berlin

“Das Signet, entworfen von der vielseitig talentierten Berliner Grafikerin und Malerin Paula Schmidt, besteht aus vier gleich großen Quadraten. Drei dieser Quadrate enthalten – in abstrahierter, streng stilisierter Form – die Jubiläumszahlen Sieben, Fünf, Null. Im vierten Quadrat ist die Wortmarke 750 Jahre Berlin 1987 untergebracht, die bei Bedarf durch andere Informationen oder Symbole ersetzt werden kann. Ein geometrisch-klares, sachlich-neutrales, schönes Signet, das – schwarz-weiß oder in den Farben Rot, Blau, Gelb, Schwarz – außerordentlich variabel, also vielfältig verwendbar ist, mit dem man sowohl gravitätisch als auch spielerisch umgehen kann.”

Werner Rhode

 

 

 

 

 

 

Werbekarte Homöopathie

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für die Homöopathie-Praxis Etta Lauts-Helmstädter