Paula Schmidt lebt seit 1974 als Malerin und Grafikerin in Berlin – Umzug 2020 nach Badenhard (Hunsrück)

1954 in Mainz geboren
1974 bis 1981 Studium an der Hochschule der Künste Berlin, Meisterschülerin,
1981 bis 1982 Studium am Modellversuch Künstlerweiterbildung.
(Künstler in der Kulturarbeit)
1978 1. Preis eines Internationalen Wettbewerbes der UNO New York
zum Thema “Frieden”, Ausführung. siehe Anlage
Publikation des ersten Bilderbuches “Jorinde und Joringel”,
Gertraud Middelhauve Verlag, Köln.
(Oldenburger Jugendbuchpreis/Auswahl, Deutscher Jugendbuchpreis/Bestliste,
Hamelner Rattenfänger-Preis/Auswahl.
Ausstellungsbeteiligungen diesbezüglich in Tokio und Warschau.
1979 bis 1981 Auf Lesereisen zahlreiche künstlerische Veranstaltungen
in Bibliotheken und Schulen im ganzen Bundesgebiet, organisiert durch den
Middelhauve-Verlag.
1980  Publikation des 2. Bilderbuches “Hans mein Igel” in Zusammenarbeit mit
Sarah Kirsch, ebenfalls Middelhauve Verlag, Köln und Büchergilde Gutenberg
Ausstellungsbeteiligungen diesbezüglich Haus am Lützowplatz, Berlin
und Klingspor-Museum, Offenbach/M.
Leitung der außerschulischen Arbeitsgemeinschaft KUNST an der
Möwensee-Grundschule Berlin. (2 Jahre)
Künstlerische Leitung bei der Durchführung mehrerer geförderter Projekte an
Schulen und Heimen, u.a. künstlerisches Lesehilfe-Projekt an der
Adolph-Glasbrenner-Schule, Berlin Kreuzberg, gefördert durch das
Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft.
Beginn einer jahrelangen künstlerisch, bzw. kunsttherapeutischen Arbeit mit einer
schizophrenen Jugendlichen, getragen durch das Bezirksamt Berlin Charlottenburg.

1981 bis 1983  Leitung von Museums- und Galerieführungen für Senioren.
1983 bis 1985  Grafikerin bei der Frauenzeitschrift “Courage”.
1985  Arbeitsstipendium des Senators für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin.
1. Preis des Wettbewerbes um das Signet zur 750-Jahr-Feier Berlin/Ausführung,
außerdem Gestaltung von Plakaten zur 750-Jahr-Feier. siehe Anlage Logo-Werkstatt
ab 1987  Gestaltung von Briefmarken für die Deutsche Bundespost und die
Deutsche Bundespost Berlin.
1988  1. Preis für die Briefmarke zum 10. Todestag von Hannah Höch/Ausführung.
9-monatiges Arbeits-Stipendium auf dem Barkenhoff, Worpswede
1989  Gründung einer Künstlergruppe zu Herstellung und Vertrieb des
Berliner Grafikkalenders, der seit 1989 jährlich erscheint
1991  Ausbildung als Computerfachfrau im Bereich Grafik/Design.
1993  dreimonatiger Arbeitsaufenthalt in Pollenca auf Mallorca.
1994  viermonatiger Arbeitsaufenthalt im Mecklenburgischen Künstlerhaus
Schloss Plüschow.
1995  Geburt des Sohnes Caspar.
1998  zusätzliches Atelier im Atelierhaus Weimar
Gründung einer Weimarer Künstlergruppe zur Herstellung
und Vertrieb eines Thüringer Grafikkalenders
1999  Erscheinen des ersten Thüringer Grafikkalenders,
Teilnahme an diversen Kunst-am-Bau-Wettbewerben in Thüringen
2000  Gründung einer Logo-Werkstatt, Entwicklung von Zeichen und Signets
2003  Gründung der Kindermalschule Kunstraum Kleinmachnow
2006  Gründung des Kunstverleih-Projektes arese
2007  Gründung der Kunst-AG Kunstraum Waldgrundschule Berlin
2012 – 2020  Künstlerische Leitung  Offenes Atelier St. Hedwig
Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus, Berlin
2020 Umzug nach Badenhard, Hunsrück

Einzelausstellungen ( Auswahl )

1981  Kunstverein  Porta Westfalica.
1982  Forum für aktuelle Kunst, Berlin.
1983  Galerie auf Zeit, Berlin.
1984  Galerie Pommersfelde, Berlin.
1985  Galerie am kleinen Markt, Mannheim.
1986  Mora, Berlin.
1987  und  1989  Galerie Lietzow, Berlin.
1990  Galerie Ilverich, Düsseldorf (Katalog).
1991  GSD Berlin (Galerie Schoen).
1993  Atelier am Strom, Bacharach (mit den Eltern Hella Fischer-Thorer und
Hans Schmidt.
S’estacio, centre d’art, Sineu, Mallorca.
1994  Galerie Schoen + Nalepa, Berlin (Katalog).
1995  Galerie von Stechow, Frankfurt/M
1999  Kulturverwaltung Weimar, ” Wege. Spuren.”
Galerie Petersen & Partner, Berlin.
2000  Galerie Profil, Weimar
2001  Galerie Contemporanea, Oberbillig / Trier
Galerie Wind Sand Sterne, Süssau (mit Ulrike Hogrebe)
2002  Galerie art & form, Dresden
2004  Asperger Gallery, Berlin (mit Javis Lauva)
2005  Büchergilde Gutenberg, Berlin
2007  Schloß Friedenstein, Gotha, mit Javis Lauva
2009  Galerie ABAKUS, Berlin, “Strömung” (Katalog)
2013   Neues aus Berlin – Punkt und Linie – Elementare Malerei
(zusammen mit Javis Lauva), Förderverein Unser Fritz, Herne
2016 Künstlerhof Roofensee, Brandenburg

Ausstellungsbeteiligungen ( Auswahl )

1983  Forum für Aktuelle Kunst, Berlin. Galerie auf Zeit, Berlin
Neue Darmstädter Sezession, – Wien – Düsseldorf (Katalog)
Gruppe 4st, Kunstquartier  Ackerstraße, Berlin (Katalog)
1984  “Art & Andrologie”,  Galerie Wewerka, Berlin (Katalog).
“Menschenbilder” , Galerie Pommersfelde, Berlin.
“Berlin w.”, Frauenmuseum Bonn (K)
“Villa Massimo”, Kunstverein Hannover (Katalog).
“Ankäufe”, Neuer Berliner Kunstverein
1985  Kunstmarkt Göttingen, Galerie im Alten Rathaus (Katalog).
“Ankäufe des Senators für Kulturelle Angelegenheiten” ,
Staatliche Kunsthalle Berlin (K)
Gim – Gallery, München.
Galleria Mazzini 3, Pessaro, Italien
“Arbeitsstipendiaten”,  Rathaus Wedding, Berlin (Katalog)
1986  “Tod und Leben”, Haus am Lützowplatz, Berlin (Katalog)
“Ikarus” , Neue Gesellschaft für Bildende Kunst , Berlin (Katalog)
Müves – Club, Budapest  (Katalog).
“Die  fünf Sinne”, Kunstquartier Ackerstraße, Berlin
1988  “Brücke E 88”,  Kunsthalle Bonn (Katalog).
Stipendiatenausstellung Barkenhoff
1990  “Doppler”, Kampnagel – Fabrik, Hamburg.
“8 mal Grafik”, Galerie Langenberg, Amsterdam und Schloß Soonsbeck, Arnheim
1992  Galerie Ilka Klose, Würzburg.
Kunsthalle Bremen – Kubus Hannover – Marktschlösschen Halle,
Stipendiatenausstellungen Barkenhoff (Katalog).
Galerie Ermer, Berlin.   “Neues aus den Ateliers”,
Villa Oppenheim, Berlin
1993  Galerie Langenberg, Amsterdam
1994  Galerie Ilka Klose, Würzburg.
Galleriet  Ostergaard-Hansen, Ikast, Dänemark
1996  Galerie Ilverich, Düsseldorf.
Artothek Moskau
1997  Kunstmesse Dresden  “Kunst des 20. Jahrhunderts auf Papier”
1998  Galerie Petersen & Partner,  Berlin.
Galerie von Stechow, Frankfurt/M
2000 Wrangel – Schlösschen Berlin (Schoen + Nalepa).
Kunstmesse Dresden, (art +form)
2002 Galerie Petersen & Partner, Berlin.
Galerie art + form. “Kunstpostkarte”
Kunstmesse Dresden, (art + form)
2003 Galerie in den Wallhöfen (Schoen + Nalepa)
“Zeitgenössisch!” Kunst in Berlin, Künstlerförderung der IBB
2005  Kunstmesse Dresden, (art + form)
2006 Galerie Schoen+Nalepa, Berlin
“Stadt der Frauen”, Frauenmuseum Berlin
2009 Galerie ABAKUS Berlin, “Kaleidoskop”
Galerie Ilka Klose, Würzburg
2010 Galerie ABAKUS Berlin, “Auslese”
2016 Sala Elfenau, Geppa, Miran